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Anna Pyttlik (M.Sc.)

Technische Universität München

Doktorandin

Deutsch, Englisch

Psychologie und digitale psychische Gesundheitsversorgung

Mixed methods

> 60/h tutored

About

Ich bin Anna, promoviere derzeit an der Technischen Universität München und untersuche ein verzahntes Online-Trainingsprogramm zur Reduktion von Prokrastination bei Studierenden, das Strategien zur Verbesserung des Zeitmanagements und zur Stressbewältigung vermittelt. Zudem arbeite ich an der Entwicklung von einem internetbasierten Blended-Care-Angebot für TUM-Studierende zur Förderung von Stressbewältigungskompetenzen. Bereits während meines Studiums konnte ich durch Tätigkeiten im Klinikum rechts der Isar, im Bereich Healthcare Communication bei WE Communications sowie bei dem Start-up Temedica vielfältige praktische Erfahrungen in der Gesundheitsbranche sammeln. Durch Auslandssemester an der Maastricht University und der EM Normandie in Paris sowie durch verschiedene Weiterbildungen vertiefe ich außerdem mein Wissen im Bereich Gesundheit – auch über das Studium hinaus gerne in meiner Freizeit.

Academic track record

Promotion an der Technische Universität München - Dissertation in Psychology & Digital Mental Health Care

Strategien zur Erhöhung der Adhärenz und Wirksamkeit von internet- und mobilbasierten Interventionen zur Förderung und Prävention der psychischen Gesundheit bei Studierenden

Master of Science an der Universität München - Master in Consumer Science

Untersuchung von Eye-Tracking als implizites Maß für den Sexualtrieb und dessen Zusammenhang mit Einstellungen zu sexueller Belästigung gegenüber Frauen, einschließlich der Rolle von Sexismus und Geschlecht

Bachelor of Science an der Technische Universität München - Bachelor in Gesundheitswissenschaft

Inspiration oder Frustration? Soziale Vergleiche in sozialen Medien Die Effekte auf Emotionen und Inspiration im Kontext körperlicher Aktivität

Top publications

Das StudiCare Projekt: Aktueller Stand und Handlungsempfehlungen zur Förderung der psychischen Gesundheit durch ein digitales studentisches Gesundheitsmanagement

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Die psychische Gesundheit Studierender mit digitalen Angeboten fördern

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